Karate Dojo Poing

Das Blog des Karate Dojo Poing

Ehrung Erfolgreicher Sportler im Landkreis Ebersberg

ingo, um 14:05 Uhr am 02-02-2014

Am vergangenen Wochenende ehrte der Landkreis Ebersberg die erfolgreichsten Sportler des Landkreises. Bei dieser besonderen Ehrung waren auch Sportler des Karate Dojo Poing vertreten. Folgende Sportler durften eine Ehrenmedaille aus den Händen von Herrn Landrat Robert Niedergesäß empfangen:

  • Kilian Festl (2.Platz DM Team, 1.Platz BM Team, 1.Platz BezM Team)
  • Andre Schütt (2.Platz DM Team, 1.Platz BM Team, 1.Platz BezM Team, 1.Platz BezM Einzel, 3.Platz BM Einzel)
  • Leonard Averdunk (2.Platz DM Team, 1.Platz BM Team, 1.Platz BezM Team, 3.Platz BezM Einzel, 3.Platz BM Einzel)
  • Pascal Wassmer (1.Platz BezM Einzel Jugend)
  • Joszef Talpai (1.Platz BezM Team, 2.Platz BM Team, 2.Platz BM Einzel MK+50)
  • Thomas Pilger (1.Platz BezM Team, 2.Platz BM Team)
  • Rainer Funk (1.Platz BezM Team, 2.Platz BM Team)

Wir gratulieren allen Sportlern !








Landkreisehrung 2014

Bildergallerie auf FlickR: Landkreisehrung 2014

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Trainingsplan 2014

ingo, um 12:54 Uhr am

Anfang eines jeden Jahres treffen sich die Trainer, um die Ziele für das Jahr zu besprechen und abzustimmen. Daraus resultiert ein Trainingsplan, der die Richtlinie für das Jahr darstellt. Basierend darauf erstellen die Trainer dann ihren Feinplan mit der Umsetzung dieser Ziele in den einzelnen Trainigseinheiten. Anbei der Trainingsplan für 2014, den wir Euch wie schon die vorherigen Jahre bewust zur Verfügung stellen. Die Gefahr sehen wir nicht, dass sich ein Karateka nur das Training aussucht, welches ihm aufgrund des Inhaltes am besten gefällt.

Hier die Trainingspläne im Detail:

Oberstufe

Die Ziele bei der Oberstufe sind die sichere Ausführung von langen Kombinationen (4er bis 6er Kombination), das Erlernen von höheren Kata (Kanku-Sho, Unsu) und die Festigung bereits erlernter Kata (Dan-Katas). Im Kumite sollen die verschiedenen Kumite-Formen (insbesondere Jiyu-Ippon, Jiyu) durch 3er und 4er Kombinationen, aber auch durch Verwendung von Pratzen gefestigt und gestärkt werden. Allgemein werden wir eine Steigerung der Intensität und der koordinativen Fähigkeiten vornehmen.

Nachdem wir im letzten Jahr einige Quereinsteiger hinzu bekommen haben und nun eine höhere Anzahl an Braungurten haben, werden wir auch spezielle Prüfungsvorbereitungen für die höheren Braungurt-Prüfungen vorsehen (unter anderem auch Donnerstags).

Meilensteine dabei sind die Prüfungen im Juni/Juli und November.

Die Wettkämpfer (ab Jugend) haben Ihre Wettkämpfe am Anfang des Jahres (BM im Februar), für Kinder ist die Bayerische Meisterschaft im September.

  • 8.2.2014 BezM kinder / Schüler / Jugend / Junioren / Leistungs- und Masterklasse in Traunreut
  • 1.-2.3.2014 BM Jugend / Junioren / Leistungs- und Masterklasse in Hauzenberg
  • 29.3.2014 Deutsche Meisterschaft der Leistungsklasse in Coburg
  • 17.5.2014 Deutsche Hochschul-Meisterschaft in Wiesbaden
  • 28.-29.6.2014 Deutsche Meisterschaft der Schüler/Jugend/Junioren in Erfurt / Thüringen
  • 20.9.2014 BM Schüler / Kinder
  • 16.11.2013 Deutsche Meisterschaft der Schüler in Buchholz

Mittelstufe

Die Ziele bei der Mittelstufe sind die sichere Ausführung von längeren Kombinationen (4er Kombination), die Festigung aller Heian Katas und zwei höherer Kata (Tekki, Jion). Zusätzlich wird eine hohe Kata erlernt (Chinte). Im Kumite sollen die grundlegenden Kumite-Formen erlernt werden (Kihon, Kaeshi, Happo). Zudem wollen wir das Training über Elemente aus der Selbstverteidigung als auch Training mit Pratzen variieren. Auch werden wir dieses Jahr Fokus auf die koordinative Fähigkeiten legen und entsprechhende Übungen einstreuen.

Meilensteine sind die Gürtel-Prüfungen im Sommer (Dojo-Lehrgang) und zum Jahresende.

Trainingsplan 2014 (Mittel / Oberstufe)

Unterstufe

Die Ziele bei der Unterstufe sind die sichere Ausführung von längeren Kombinationen (3er Kombination) und die Festigung der Heian Katas. Zusätzlich wird eine höhere Kata erlernt (Jion). Im Kumite sollen die grundlegenden Kumite-Formen erlernt werden (Kihon, Kaeshi, Happo). Auch hier wollen wir das Training über Elemente aus der Selbstverteidigung variieren und Fokus auf die Koordinative Fähigkeiten legen.

Meilensteine sind die Gürtel-Prüfungen im Sommer (Dojo-Lehrgang) und zum Jahresende.

  • 8.2.2014 BezM kinder / Schüler / Jugend / Junioren / Leistungs- und Masterklasse in Traunreut
  • 20.9.2014 BM Schüler / Kinder

Trainingsplan 2014 (Unterstufe)

Trainingsziele

Hier nochmal die Zusammenfassung der Trainingsziele für 2014:

Koordinative und Konditionelle Fähigkeiten

Koordinative und Konditionelle Fähigkeiten

Die motorischen Grundeigenschaften stehen in wechselseitiger Beziehung zueinander und treten als sportspezifische Anforderung oft in Kombination auf (z.B. Schnellkraft, Schnelligkeitsausdauer etc.) und hängen auch mit koordinativen Aspekten zusammen. Wir wollen in diesem Jahr bewusst diese Fähigkeiten schulen.

Koordinative und Konditionelle Fähigkeiten

Kindertraining und Jukuren-Training

Die Kindergruppen und die Jukuren-Gruppe haben davon unabhängig eigene Trainingspläne.

Trainingsplan

Trainingsplan 2014 in PPT

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Drei neue C-Trainer im Karate Dojo Poing

ingo, um 09:21 Uhr am

Qualifizierte Trainer sind eine wesentliche Voraussetzung für ein motivierendes und erfolgreiches Training. Aus- und Weiterbildung sind daher ein zentraler Bestandteil des Karate Dojo Poing. Am 25.Januar haben erneut 3 Karateka ihre Prüfung zum Fach-Übungsleiter / C-Trainer im Bayerischen Karate Bund (BKB) bzw. Bayerischen Landessportverband (BLSV) abgeschlossen. Somit verfügt das Karate Dojo Poing jetzt über 8 lizensierte C-Trainer, zusätzlich zu einem B-Trainer und einem Jugend-Übungsleiter / Übungsleiter Prävention im BLSV.

Die Ausbildung zum Trainer-C ist äußerst umfangreich: So muss als Vorstufe bereits die Ausbildung zum Gruppenhelfer-Schein erfolgt sein (3 Wochenenden). Erst dann kann die eigentliche Ausbildung von weiteren 4 Wochenenden erfolgen. Somit haben die Sportler 145 (!) Übungseinheiten an Ausbildung genossen, um sich über die theoretischen und pratischen Grundlagen der Trainiertätigkeit zu informieren. Dazu kommt noch eine Ausbildung zum Erst-Helfer. Am Ende des Kurses wird das Erlernte praktisch (“Lehrprobe”) und theoretisch (2 Stunden Test) überprüft.

Vor der Prüfung mussten die Teilnehmer noch eine Trainingseinheit schriftlich ausarbeiten. Dieses Training ist dann auch Bestandteil der Lehrprobe. Hier die Arbeiten unserer Sportler:
- Vom bewussten zum unbewussten Hüfteinsatz
- Bassai-Dai – Einführung in die Feinform

Wir gratulieren

  • Rainer Funk
  • Sebastian Averdunk
  • Peter Fritsch

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