Karate Dojo Poing

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A-Trainer Ausbildung

ingo, um 00:14 Uhr am 03-11-2015

Anbei eine Zusammenfassung meiner Ausbildung zum A-Trainer (Leistungssport), für die ich vom Landesverband Bayern nominiert wurde. Diese Ausbildung ist die höchste Lizenzstufe im DKV (aufbauend auf Gruppenhelfer, Fach-Übungsleiter / C-Trainer und B-Trainer), wobei ich definitiv sagen kann, dass es beim A-Trainer um eine Ausbildung handelt, die in einer anderen Liga spielt. Ihr werdet gleich lesen, warum das so ist ….

Tag 0


Anreise nach Frankfurt erfolgte am Tag zuvor, da das Training bereits um 9:00 Uhr morgens anfing. Für die nächsten 8 Tage ist die Sportschule des Landessportbund Hessen e.V mein Zuhause …

Tag 1


Thema des ersten Tages war Mental-Training mit Andreas Ginger. Andreas hat uns in die Methoden des Mentaltrainings eingeführt und dieses anhand der letzten WM gut an Beispielen erläutert. Im Kurs nimmt auch Christine „Ini“ Heinrich teil, die ja letztes Jahr Weltmeisterin im Team geworden ist. So war es sehr gut, neben der Theorie auch die Seite des Sportlers kennenzulernen. Zentrales Thema war die Trennung von Trainer und Coach; der Coach versteht sich als Begleiter des Experten auf dem Weg zur Veränderung. Wir haben viele Übungen gemacht, wie der Sportler sich vor dem Wettkampf konzentrieren kann und sich die notwendigen Resourcen vom Coach holt.

Nachmittags gab es dann die eigentliche Einführung in die A-Trainerausbildung. Angefangen hat der DKV Lehrwart Dr. Jürgen Fritzsche gleich mit einem Test, der uns aufgezeigt hat, dass wir doch viele Lücken im eigentlichen Vorwissen haben. Nicht gut.

Abends wurde dann unsere erste Hausaufgabe verordnet: In der Gruppe ein Anforderungsprofil für einen Kata bzw. Kumite Athleten zu erstellen und dieses über wissenschaftliche Artikel zu belegen. Wir haben bis spät in die Nacht hieran gearbeitet und leider erkennen müssen, dass es doch wenig wissenschaftliches Material gibt.

Tag 2


Am zweiten Tag ging es erstmal um das Thema Ernährung. Referent war Wolfgang Firedrich, der viele Bücher zu diesem Thema verfasst hat und zahlreiche Vereine und Sportler betreut hat, zB VfL Stuttgart, Tischtennis, Basketball, Radfahren. Auf Leistungsebene ist die professionelle Ernährung ebensowichtig wie das professionelle Training, und dies wurde biologisch gut erläutert. Natürlich haben wir viel zu den Do’s (Haferflocken, Banane, Saftschorle) und Don’t (zuviel Wasser, Cola, Energy Drinks, Alkohol, Chips, Fastfood, etc ) besprochen. Er hat auch viele neuere Erkenntnisse eingebracht, wie zum Beispiel das rasche Einnehmen von Recoverydrinks (Mischung von 70% Kohlenhydraten und 30% Proteinen) gleich nach dem Training, spätestens 45min nach der Belastung.

Nach dem Thema Ernährung wurde das Thema Regeneration besprochen. Angefangen von einem wellenförmigen Belastungstraining im Verhältnis 3:1 und 2:1 wurde dann auf die Entlastungsphase besonders eingegangen; auch neuere Methoden wie Tapering wurden besprochen. Ein tolles Hilfsmittel war der Wochenerfassungsbogen, in der der Athlet sein Befinden protokolliert. Dann wurden aktive Maßnahmen (Auslaufen, Ausfahren, Ernährung, Schlaf, und Enstpannungstechniken) als auch passive Maßnahmen (Massage, Sauna, Bäder) besprochen. Natürlich haben wir Geräte wie Black Roll oder Stick besprochen, aber auch die Wichtigkeit von richtigem Schlaf und dem Aufstehen zur gleichen Zeit.

Mittagspause. Natürlich achtet jeder jetzt doppelt darauf, was er sich auf den Teller legt. Das gilt übrigens für den Rest der Woche – morgens, mittags und abends…

Drittes Thema waren dann Führungsmethoden. Nach einer Theoriestunde durften wir dann Führungsverhalten anhand von einigen Simulationen in der Gruppe erfahren. Bei diesem Kurs mit vielen Alpha-Tieren ist die Erfahrung um so intensiver.

Tag 3

Heute steht alles im Zeichen der Kraft. Wir haben die verschiedenen Kraftarten wiederholt (Maximalkraft, Kraftschnelligkeit, Hypertrophie, Kraftausdauer) und dann ausgearbeitet, wann der Leistungssportler welche Kraft trainieren soll und darf. Sehr intensiv wurde auf die Maximalkraft eingegangen, also die maximale Kraft die man genau 1-mal ausführen kann. Grund dafür ist, dass man nur mit dieser Kraft seine Schnelligkeit wirklich steigern kann, da nur so die Intramuskuläre Koordination gesteigert wird und hier die schnellen FT a/2x Muskelfasern aktiviert werden. Dazu wurden verschiedene Übungen besprochen, vor allem aber die klassischen Kniebeugen (neudeutsch Squats). Diese haben wir sehr intensiv geübt, bevor es dann am Nachmittag in den Kraftraum des Olympia-Stützpunktes ging.

Hier durfte jeder Sportler seine Maximalkraft für 3 Muskelgruppen ermitteln, und danach deren Kraftausdauer traineren, also 60% der Maximalkraft 20 Wiederholungen bei 3 Serien, mit 60sec Serienpause. Das wurde dann doch recht anstrengend.





Nach kurzer Theroie zu Schnellkraft und Abendessen ging es dann nochmal in die Halle. Jetzt kam Jürgen voll in Fahrt und schob eine „Quäl“-Einheit ein. Planks in allen Varianten – Sebastian weiss wovon ich spreche. Es war gut, dass ich die letzten 6 Wochen diese Übungen intensiv trainiert hatte, so dass es diesmal doch viel besser ging wie beim ersten mal. Aber es war trotzdem sehr anstrengend.

Um 21:00 Uhr trafen wir uns nochmal zum Austausch, insbesondere die Themen Leistungssport (im Vgl. zu Breitensport), Wettkampfsysteme und Professionalität im Sport wurden rege diskutiert.

Tag 4

Heute stand Anatomie auf dem Programm. Angefangen hat es mit einem Test über die Schulter (Bezeichnen der Knochen, Muskeln und Sehnen), beschreiben in wieviel Grad sich die Schulter in jeder Richtung bewegen läßt, und die Definition von Impingement. (Ich hätte doch auf die Referenten hören sollen und mir die Schulter gestern abend intensiver anschauen sollen….) Nach Schulter nochmal die wesentliche Anatomie durchdekiliniert: Wirbelsäule, Hüfte, Knie, Sprunggelenk, etc.





Danach sind wir nach draussen gegangen und haben Schnelligkeitstraining / Sprinttraining geübt. Fußhebelauf, Anfesten, Kniehub, Kombinationen, Sprintansätze. Sehr anstrengend.

Nächstes Thema war Ausdauer. Eigentlich für Karate kein großes Thema, denn das normale Training ist ja genau das – ein Ausdauer-Training. Wir haben aber dennoch die verschiedenen Formen des Ausdauer-Trainings durchgekaut (Dauermethode, intensive und extensive Intervallmethode, Wiederholungsmethode, Wettkampfmethode).

Nachmittags wieder in die Halle – Thema Koordination mit der Koordinationsleiter. Wir haben viele Übungen gemacht, sind aber nach den ersten allgemeinen Übungen schnell wieder ins Karatetraining an der Leiter zurückgekehrt. Sicher primär für Kumite, aber am Schluß noch einige Übungen zu Kata.

Nach kurzem Abendessen noch eine Fragestunde bis weit nach 21:00 Uhr

Tag 5

Heute hatten wir zum Teil andere Referenten. Den Auftakt macht Bundesjugendtrainer Klaus Bitsch. Er hat mich gleich freundschaftlich begrüßt, weil „er ja mit mir immer so gut Techniken vorzeigen kann“. Thema also klar: Kumite. OK. In der ersten Stunde hat er beschrieben, was er sich als Bundestrainern von Sportlern im Jugendbereich erwartet. Eigentlich nicht viel, wurde dann aber doch zu einer ganzen Latte von Anforderungen. Danach sind wir auf die Änderungen des Regelwerks eingegangen, und welche Folgen dies für das technische und taktische Training hat. Beispiele sind die 2-Flaggen Regel, das fehlende Fassen bzw. unmittelbare nachsetzen, und das Verwarnungen nicht mehr zu Punkten für den Gegner führen. Fazit / Ausblick für Klaus war, dass Kumite immer schneller und härter wird.

Dann ging es in die Praxis. OK. Wir haben nur 3 Techniken trainiert, diese aber aus diversen Variationen, als aktiver Angriff und als passiver Angriff: Ura-Mawashigeri, Kizami-Tsuki, Mawashi-Geri. Im Anschluß haben wir dann Taktik trainiert: Am Anfang des Kampfes; man führt 1:0 und es sind noch 90 sec zu kämpfen; man führt 1:0 und noch 30 sec zu kämpfen; man führt 2:0 und noch 5 sec zu kämpfen. Hat super Spass gemacht und ich habe ne Menge dazu gelernt. Ok.

Zweites Thema war Biomechanik, Referent ein ehemaliger Nationalkaderathlet, der jetzt eine Firma zu Bewegungsanalyse betreibt. Anfang war sehr trocken, ich habe mich gefühlt wie Physik-Unterricht von 2 Jahren in 30min Crash-Kurs: Newton, Drehmoment, Energieerhaltung, Massenträgkeitsgesetz, Kraftstoß und Impuls. Und dann natürlich ins Karate: Ein schneller Tsuki hat eine Geschwindigkeit 12 m/sec; wird in 50cm beschleunigt und in 13cm abgebremst. Auf den Ellbogen wirken 810N, auf die Schulter 960N. Reaktion auf akkustisches Signal 0.05-0.27 sec, auf optisches Signal 0.05-0.07 sec. Etc. Daraus abgeleitet dann die korrekte Ausführung der Techniken.

Wieder in die Halle, wieder Training. Interessante Übungen, zB wie verschiedene Angriffsmöglichkeiten die Reaktion enorm verlangsamen. Und wie man dann die Möglichkeiten einschränken kann.

Zurück in den Lehrraum, Theorie zur Optimierung der Techniken.

Wieder in die Halle, Gyaku-Tsuki neu lernen: Hüfteinsatz ohne (!) hinteres Bein, nach vorne Steppen ohne (!) Knie anheben; Kraft in den Gyakutsuki durch Schulterdruck nach unten. Und dann alles zusammen.

Kurzes Abendessen und wieder in die Halle. Diesmal Koordination mit Bällen. Tolle Übungen. Großes Fragezeichen. Großer Spass.

Jetzt müde ins Zimmer und Wirbelsäule, diesmal aber noch Knie und Sprunggelenk wiederholen.

Tag 6

Nächster Tag: Anatomie. Wieder ein neuer Referent, diesmal eine echte Granate: Ansgar Winkelmann, Mediziner, Physio-Therapeut und Lehrbeauftragter an der Uni Salzburg. Seine Art is phänominal: Interessant, interessiert, beispielhaft, lustig, didaktisch auf oberstem Niveau. Ausflug durch die Wirbelsäule. Wir besprechen Schädigungen an der Wirbelsäule und leiten die Anforderungen an die Karate-Technik und das Karate-Training ab: leise, wenig, langsam, Becken nach vorne kippen, keine Beintechniken. Erst wenn die Karate-Technik wieder korrekt ausgeführt werden kann, könne diese Parameter wieder gesteigert werden. Wir spielen das am Beispiel des Mae-Geri durch.

Dann zahlreiche Methoden zur Analyse und Abhilfe, angefangen mit Video-Aufnahmen, Untersuchungen und Tests bis hin zu Reminder-Tape, anderen taktilen Reizen und Übungen zur Stärkung. Wir haben genau auf die Ursachen geschaut, ist es die falsche Ausführung der Technik, liegt die Ursache am Wirbelsystem, ist der Muskel zu kurz, ist der Nerv zu kurz. Interessant war für mich, wie man mit einem einfachen Test – dem Luomajoki-Test – schnell Erkenntnisse gefunden werden können. Viele Übungen mit dem Partner erlaubten uns, das Gelernte selbst anwenden und festigen zu können.





Danach ging es in die Halle. Viele Übungen zur Stärkung des Rumpfes. Vier einfache Übungen zum Heben, vier einfache Übungen zum Halten, für jede Übung 5 Stufen von einfach bis sehr schwierig. Wenn das noch nicht reicht, gab es Erweiterungen: Mit dem Teraband, dem Teraschlauch, Haltebändern, etc. Und zum Abschluss noch Möglichkeiten, durch Veränderungen die Stabilisierung noch weiter zu forcieren. Man trainiert nicht das, was man schon kann, sondern das was man nicht kann. Daher zum Abschluss eine kleine Pyramide mit Kraftübungen …

Tag 7

Ein neuer Tag beginnt, diesmal mit Leistungsphysiologie und Diagnostik. Referent war Dr.Oliver Heine vom Olympiastützpunkt Rheinland. Hier ging es um das Messen der Fitness des Sportlers und daraus abgeleitet eine individuelle Trainingsplanung. Fitness hört sich einfach an, aber es ging um Laktat-Messung, VO2max Messung (Max. Sauerstoffaufnahme), und die Glukoneugenese (die Fähigkeit des Sportlers, das Laktat wieder zu verstoffwechseln). Hier waren zwei sehr interessante Aspekte dabei: Erstens die Begründung warum leichtes Auslaufen nach dem Training so wichtig ist (die Regeneration des Muskels wird in der Hälfte der Zeit durchgeführt, da Laktat verstoffwechselt wird bzw. dem Blutkreislauf zugeführt wird). Und zweitens, dass das Aufwärmen neben den allgemeinen Aspekten auch die Enzyme aktiviert, die für den Laktatabbau notwendig sind. Wenn ein Sportler also bei der ersten Rund noch nicht in Fahrt kommt, dann liegt das oft genau daran. Also intensiv Aufwärmen, Trainieren, und nach dem Training sehr locker auslaufen.

Dann ging es in die Trainingsplanung über. Wir haben ein System besprochen, wie man einen Traingsplan aufbaut: Von einem Rahmentrainingsplan in einen verfeinerten Plan mit Makrozyklen, Mesozyklen, Mikrozyklen, und einzelnen Trainingseinheiten. Dann gab es gleich die nächste Hausaufgabe: Einen Trainingsplan für einen Kata-Athleten bis zur WM 2016 in Linz zu verfassen. Easy … Not.

Kleiner Einschub Kata, mit dem ehem. Nationalkadermitglied Alexander Piel. Wieder starken Fokus auf die Hüfte und den Rumpf. Wie haben Bewegungen mit Schulter, Hüfte, Knie und Fuß gemacht, dann diverse Karate-Stellungen mit Betonung auf die Hüfte, danach Techniken. Und am Schluss wieder alles zusammengesetzt. Und jetzt die ganze Gruppe mit Ihren Ideen dazu.

Kurze Pause, dann wieder in die Halle. Diesmal Verwirrung mit Bällen. Partner zeigt eine Richtung, sagt eine Zahl und wirft einen Ball. Wir müssen in die richtige Richtung, auf die richtige Seite (wie Partner es anzeigt), mit der falschen Hand den Ball fangen und gleichzeitig noch eine Karatetechnik machen (entsprechend der Zahl). Das Leichte haben wir ausgelassen, und gehen gleich zum Schwierigen und ganz Schwierigen.

Das Thema „quo vadis Bunkai“ muss leider aufgrund von fehlender Zeit entfallen. Hatte aber mit Jürgens Frau – übrigens Bundestrainer Rock & Roll in Österreich – gesprochen. Sie möchten Akrobatik und Choreographie-Elemente aus dem Tanzsport mit dem Karate / Bunkai verbinden.

Abendessen und danach wieder Gruppenarbeit, um unseren Trainingsplan auszuarbeiten. Besonders die Gespräche und Diskussionen in der Gruppe waren sehr wertvoll: Wann Ausdauer, wann Hypertrophie, wann Schnellkraft? Wie lange erholen. An welchen Wettkämpfen nimmt man teil, welche sind wichtig.





Tag 8

Letzter Tag. Die Themen wurden nochmal kurz zusammengefasst und dann miteinander verknüpft. Abschliessend eine Feedbackrunde und weitere Inspirationen für das Training.

Natürlich steht auch die Frage nach der Prüfung im Raum, aber Jürgen war hier sehr verschlossen….

Die Zeit danach

Nachdem sich der Stoff etwas gesetzt hat, geht es jetzt ans Lernen.

Anbei ein kleine Auswahl von entsprechender Literatur, dazu kommen weitere Bücher, 180MB Literatur vom A-Trainer und diverse Internetsuchen und -vertiefungen…

Je näher der Prüfungstermin rückt, desto mehr wird gelernt. Jeder Tag ohne Lernen bringt ein schlechtes Gewissen. Ich Habe im Internet ein Forum für die A-Trainer Aspiranten aufgebaut, damit wir uns noch abstimmen können und uns gegenseitig Fragen und Antworten geben können. Läuft gut an …

Tag X

Anreise am Vortag, Vorher noch 4 Stunden Podcasts zu Trainingslehre runtergeladen, damit die Fahrtzeit effektive genutzt werden kann. Man kann ja nie wissen.

8:45 treffen wir uns vor der Halle, Punkt 9 Uhr startet die Prüfung. Erster Teil ist eine schriftliche Prüfung mit über 50 Fragen. Der Stoff wird komplett abgefragt, und gleichzeitig muss das Gelernte auch angewandt werden. Nach 2 Stunden tut mir die Hand weh, habe aber eigentlich ein gutes Gefühl.

Nun weiter zur mündlichen Prüfung. Ich bin mit Savas in der dritten Gruppe, kurz bevor wir dran sind, ruft Jürgen die Gruppen nochmal zusammen und ermahnt uns, die Fragen genau zu beantworten. Nicht rumeiern – kein irgendwie und vielleicht, sondern prägnant die Fragen genau beantworten. Die Prüfungen bisher waren nicht gut gelaufen. Das macht die nächste – unsere – Prüfung nicht wirklich leichter …

15 Minuten Anatomie bei Anna, danach 15 Minuten Sport bei Jürgen.

Anna fragt mich nach dem Kniegelenk. Da kenne ich mich gott-sei-dank recht gut aus, und ich kann trumpfen. Anna ist sehr zufrieden und gibt mir eine 1. Na ja, das Studium an der TU München hat vielleicht doch etwas geholfen.

Platztausch mit Savas, und Interview mit Jürgen. Fragen zum Training der Differenzierungsfähigkeit – wann trainieren und wie. Dann Maximalkrafttraining und Schnellkraft – wie kann mann noch mehr rausholen, was machst du mit Kindern? Abschliessend Erholung vs. Regeneration und etwas Ernährung. Diese Prüfung lief auch sehr gut, Jürgen ist zufrieden. Ich auch.

Geschafft.

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